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Johnson überrascht Poirier in Hidalgo

Hier findet ihr alle wesentlichen Informationen zur „UFC Fight Night“ in Hidalgo, Texas.

Wenn Dustin Poirier da mal nicht den Mund zu voll genommen hat. Vor dem Hauptkampf der „UFC Fight Night“ in Hidalgo, Texas hatte das aufstrebende Leichtgewicht seinen Gegner Michael Johnson als „bestenfalls durchschnittlichen“ Kämpfer bezeichnet. Dann schlug ihn dieser Kämpfer in der ersten Runde KO.

In der Fight Week präsentierte sich Poirier so selbstsicher wie noch nie. Viermal hatte er zuletzt in Folge gewonnen, während Johnson nach zwei Niederlagen mit dem Rücken zur Wand stand.

Aufgrund seiner Schnelligkeit gelang es Johnson früh, im Stand Akzente zu setzen. Als Poirier ihn angriff, konterte Johnson mit einem rechten und einem linken Haken. Poirier ging zu Boden, Johnson folgte ihm und schlug ihn auf der Matte nach 1:35 Minuten KO.

„Ich habe die schnellsten Hände in dieser Gewichtsklasse, ich bin der gefährlichste Kämpfer in dieser Gewichtsklasse“, sagte Johnson nach dem befreienden Sieg. „Ich will jeden herausfordern, gebt mir mein nächstes Opfer. Ich hole mir diesen Titel!“

Brunson stoppt Hall in der ersten Runde

Derek Brunson, der Senkrechtstarter im Mittelgewicht, wollte mehr Aufmerksamkeit – die ist ihm nach der „UFC Fight Night“ in Hidalgo gewiss. Gegen den spektakulären „TUF 17“-Veteranen Uriah Hall erzielte er seinen vierten Erstrundensieg in Folge.

Hall versuchte Brunson zu Beginn unter Druck zu setzen, aber Brunson neutralisierte ihn im Clinch. Nachdem sich die beiden wieder gelöst hatten, schickte Brunson Hall mit einem linken Haken zu Boden. Brunson folgte schnell mit Ground and Pound nach, woraufhin der Ringrichter den Kampf nach 1:41 Minuten beendete.

Dunham gewinnt „Kampf des Abends“ gegen Glenn

Das Leichtgewicht Evan Dunham kontrollierte das Duell gegen den debütierenden Rick Glenn im Stand und auf dem Boden und fuhr daraufhin einen einstimmigen Punktsieg (30-27, 30-27, 30-27) ein.

Der Brasilianer Roan Carneiro erkämpfte sich gegen Kenny Robertson einen geteilten Punktsieg (30-27, 29-28, 28-29).

Das exzellente Bodenkämpfer-Duell zwischen Chris Wade und dem Russen Islam Makhachev ging nach drei Runden einstimmig (29-28, 29-28, 29-28) an Makhachev.

Skelly übertölpelt Blanco

Normalerweise ist der Venezolaner Maximo Blanco derjenige, der seine Gegner zum Start eines Kampfes überrascht. Chas Skelly drehte den Spieß um und wurde dafür mit dem schnellsten Aufgabesieg in der Federgewichtsklasse der UFC belohnt.

Skelly rannte nach dem Ertönen der Ringglocke auf Blanco zu und sprang ihn mit einem Kick an. Kaum war Skelly gelandet, schnappte er sich Blancos Kopf, setzte zum D’Arce Choke an und ließ ihn darin nach 19 Sekunden einschlafen.

Das Vorprogramm

Der Mexikaner Gabriel Benitez brachte Sam Sicilia nach 1:20 Minuten der zweiten Runde mit einem Guillotine Choke zur Aufgabe.

Belal Muhammad besiegte den Mexikaner Augusto Montano nach 4:19 Minuten der dritten Runde durch technischen Knockout.

Der Brasilianer Antonio Carlos Junior zwang seinen Landsmann Leonardo Guimaraes nach 4:46 Minuten der dritten Runde mit einem Rear Naked Choke zur Aufgabe.

Der Mexikaner Jose Alberto Quinonez setzte sich gegen Joey Gomez einstimmig nach Punkten (29-28, 30-27, 30-27) durch.

Randy Brown ließ den Mexikaner Erick Montano nach 0:18 Minuten der dritten Runde in einem Anaconda Choke abklopfen.

Der Mexikaner Alejandro Perez und Albert Morales trennten sich mehrheitlich unentschieden (29-27, 28-28, 28-28).
Wenn Dustin Poirier da mal nicht den Mund zu voll genommen hat. Vor dem Hauptkampf der „UFC Fight Night“ in Hidalgo, Texas hatte das aufstrebende Leichtgewicht seinen Gegner Michael Johnson als „bestenfalls durchschnittlichen“ Kämpfer bezeichnet. Dann schlug ihn dieser Kämpfer in der ersten Runde KO.

In der Fight Week präsentierte sich Poirier so selbstsicher wie noch nie. Viermal hatte er zuletzt in Folge gewonnen, während Johnson nach zwei Niederlagen mit dem Rücken zur Wand stand.

Aufgrund seiner Schnelligkeit gelang es Johnson früh, im Stand Akzente zu setzen. Als Poirier ihn angriff, konterte Johnson mit einem rechten und einem linken Haken. Poirier ging zu Boden, Johnson folgte ihm und schlug ihn auf der Matte nach 1:35 Minuten KO.

„Ich habe die schnellsten Hände in dieser Gewichtsklasse, ich bin der gefährlichste Kämpfer in dieser Gewichtsklasse“, sagte Johnson nach dem befreienden Sieg. „Ich will jeden herausfordern, gebt mir mein nächstes Opfer. Ich hole mir diesen Titel!“

Brunson stoppt Hall in der ersten Runde

Derek Brunson, der Senkrechtstarter im Mittelgewicht, wollte mehr Aufmerksamkeit – die ist ihm nach der „UFC Fight Night“ in Hidalgo gewiss. Gegen den spektakulären „TUF 17“-Veteranen Uriah Hall erzielte er seinen vierten Erstrundensieg in Folge.

Hall versuchte Brunson zu Beginn unter Druck zu setzen, aber Brunson neutralisierte ihn im Clinch. Nachdem sich die beiden wieder gelöst hatten, schickte Brunson Hall mit einem linken Haken zu Boden. Brunson folgte schnell mit Ground and Pound nach, woraufhin der Ringrichter den Kampf nach 1:41 Minuten beendete.

Dunham gewinnt „Kampf des Abends“ gegen Glenn

Das Leichtgewicht Evan Dunham kontrollierte das Duell gegen den debütierenden Rick Glenn im Stand und auf dem Boden und fuhr daraufhin einen einstimmigen Punktsieg (30-27, 30-27, 30-27) ein.

Der Brasilianer Roan Carneiro erkämpfte sich gegen Kenny Robertson einen geteilten Punktsieg (30-27, 29-28, 28-29).

Das exzellente Bodenkämpfer-Duell zwischen Chris Wade und dem Russen Islam Makhachev ging nach drei Runden einstimmig (29-28, 29-28, 29-28) an Makhachev.

Skelly übertölpelt Blanco

Normalerweise ist der Venezolaner Maximo Blanco derjenige, der seine Gegner zum Start eines Kampfes überrascht. Chas Skelly drehte den Spieß um und wurde dafür mit dem schnellsten Aufgabesieg in der Federgewichtsklasse der UFC belohnt.

Skelly rannte nach dem Ertönen der Ringglocke auf Blanco zu und sprang ihn mit einem Kick an. Kaum war Skelly gelandet, schnappte er sich Blancos Kopf, setzte zum D’Arce Choke an und ließ ihn darin nach 19 Sekunden einschlafen.

Das Vorprogramm

Der Mexikaner Gabriel Benitez brachte Sam Sicilia nach 1:20 Minuten der zweiten Runde mit einem Guillotine Choke zur Aufgabe.

Belal Muhammad besiegte den Mexikaner Augusto Montano nach 4:19 Minuten der dritten Runde durch technischen Knockout.

Der Brasilianer Antonio Carlos Junior zwang seinen Landsmann Leonardo Guimaraes nach 4:46 Minuten der dritten Runde mit einem Rear Naked Choke zur Aufgabe.

Der Mexikaner Jose Alberto Quinonez setzte sich gegen Joey Gomez einstimmig nach Punkten (29-28, 30-27, 30-27) durch.

Randy Brown ließ den Mexikaner Erick Montano nach 0:18 Minuten der dritten Runde in einem Anaconda Choke abklopfen.

Der Mexikaner Alejandro Perez und Albert Morales trennten sich mehrheitlich unentschieden (29-27, 28-28, 28-28).